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Preiswert und mit Kabel, so lässt sich das Roccat ELO X Stereo am einfachsten beschreiben. Das Headset kostet aber nicht nur wenig, sondern bietet auch einige Stärken. So sorgt der flexible Bogen unter dem Haltebügel für eine gute Passform auf dem Kopf.
Im Inneren des Gaming-Laptops sorgt aktuelle AMD-Hardware für eine gute und vor allem effiziente Rechenleistung. Ein Ryzen HS und eine Radeon RX7600S bieten genügend Leistung für aktuelle Spiele in FullHD- und QHD-Auflösung. Dem Prozessor stehen zwar nur acht Kerne zur Verfügung, die takten aber mit vier bis 5,2 Gigahertz und bieten eine gute Rechenpower für alle Anwendungsbereiche. Die Radeon RX 7600S fällt mit einer TGP von 95 Watt etwas sparsamer aus als High-End-Rechner.
- All diese Einstellungen lassen sich im Treiber erledigen, je nach Hersteller ist die Beleuchtungsprogrammierung verschieden umfangreich möglich.
- Das betrifft sowohl die Verarbeitung als auch die verwendeten Materialien.
- Gaming-Monitor-Vorreiter AOC versucht sich inzwischen auch an erschwinglichen Gaming-Mäusen.
- Die Ohrmuscheln lassen sich zwar nur im \- und /-Winkel kippen, der Haltebogen oberhalb des Kopfes ist aber so flexibel, dass sich das Headset dennoch gut an den Kopf anschmiegt.
- Wie kann eine Redaktion das von vielen Fachmagazinen am besten bewertete Handheld vergessen… ❓ Es geht um das Lenovo Legion Go.
Der ausklappbare Aluminiumfuß, der über die gesamte Länge der Tastatur verläuft, ist rutschsicher, solange man das Schreibbrett nicht bewegt. Was als »besonderes Feature« deklariert wird, ist also eher nervtötend als praxistauglich. Besonders sticht bei dieser kabelgebundenen Gaming-Tastatur die Qualität der Verarbeitung und der verwendeten Materialien hervor. Das schwarze, gebürstete Aluminium wirkt edel, fasst sich schön an und macht einen stabilen Eindruck. Das stoffummantelte USB-C-Kabel lässt sich abnehmen und sauber wieder anstecken. Egal, wie und wo man das Keyboad anfasst oder hochhebt, hier knarzt und klappert nichts.
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Dafür bekommt man aber absolute Top-Hardware und ein super verarbeitetes Gerät. Der Intel Core i H hat 14 Kerne, die zwischen 1,8 und 4,8 GHz takten, die verbaute GeForce RTX 3080 Ti produziert mit 165 Watt TGP eine sehr hohe resident Slot Grafikleistung. Damit lässt sich nicht nur jedes aktuelle Spiel mit maximalen Details auf das brillante QHD-Display zaubern, sondern man hat auch noch genügend Leistungsreserven für die nächsten Jahre. Nicht zuletzt auch dank der großzügigen 32 Gigabyte Arbeitsspeicher. Damit spielt es bei der Gaming-Leistung ganz oben mit und wird nur von neurer Hardware abgehängt. Wer nicht gern mit kabellosen Eingabegeräten spielt, dem könnten die zwei USB-A-Anschlüsse (je USB 2.0 und USB 3.2 Gen1) ein bisschen zu wenig sein.
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Das bedeutet nicht, dass Benutzer der Tastatur nicht ordentlich damit zocken können, aber es gibt in der gleichen Preisklasse weitaus hochwertigere Kost. Die sekundäre und tertiäre Tastenbelegung ist auf den Kappen zu sehen, was gut gefällt. Weniger passend ist das, zwar abnehmbare, aber schwarze Kabel für das ansonsten helle Keyboard. Die Tasten klappern beim Tippen einigermaßen laut und hallen regelrecht nach.
Für den sicheren Transport legt Sharkoon der Drakonia 2 noch einen Stoffbeutel bei. Das klapprige Geräusch beim Umschalten des Mausradmodus mag technisch bedingt sein, klingt allerdings einfach nicht schön. Das verfügt das Mausrad über eine Kippfunktion zu den Seiten, die gut und intuitiv funktioniert. Wie alle Tasten dieser Maus, liefert auch das Mausrad ein tolles Feedback. Eine dritte Daumentaste dient in den Voreinstellungen dazu, den DPI-Wert vorübergehend anzupassen, was in einigen Spielen äußerst hilfreich sein kann.
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Vor allem drei der fünf voreingestellten Modi wirken ein wenig, als würde harter Gummi auf Plastik kratzen. Gut ist wiederum, dass sich der Mausradwiderstand individuell über die Razer-Software einstellen lässt. Angesichts des hohen Preises von derzeit rund 170 Euro sollte man sich genau überlegen, ob einem diese Maus das Geld wert ist. Unseren Favoriten, die Razer Viper Ultimate, die ebenfalls ein Ladedock mitbringt, bekommen wir für rund 100 Euro weniger. Gut, diese ist auch nicht mehr neu am Markt, aber dennoch sollte man sich diese Relationen bewusst machen. Preislich liegt die Roccat Kone XP Air also auf einem Niveau mit unserer Luxus-Empfehlung, der Razer Basilisk V3 Pro.
Eine Personalisierung der Beleuchtung entfällt leider, genau wie die Programmierung der Maustasten, beispielsweise mit Makros oder Tastenkürzel. Auch das gewählte Material lässt schnell ein glitschiges und unangenehmes Gefühl entstehen. Der Wechsel geht recht einfach vonstatten, ohne langes Nachlesen in der Bedienungsanleitung.
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Wo manche Benutzer die seltsame Form und Größe der kabellosen Gaming-Maus beklagen, wissen Kennerinnen und Kenner aber gerade diese besonders zu schätzen, genauso wie die lange Akkulaufzeit. Diese kabellose Gaming-Maus lässt mit ihrem perfekt optimierten Tastenfeld MMO-Träume wahr werden. Dass es sich bei dieser Maus nicht um ein x-beliebiges Gerät, sondern um eine waschechte Hochleistungs-Gaming-Maus handelt, wird erst beim Anfassen und Ausprobieren deutlich.